Da ist ein Flüstern tief in mir, ein leises Kind, das sagt „Ich bin hier.“ Es trägt die Narben aus alter Zeit, doch in den Augen, da funkelt das Leid. Ich hör’ dich rufen, ich spür’ den Schmerz, halt dich im Arm, tief in meinem Herz. Du warst so allein, doch jetzt bist du frei, zusammen heilen wir, Stück für Stück dabei. Komm, kleines Kind, ich geb’ dir die Hand, führ’ dich hinaus ins weite Land. Wo Tränen fließen, wächst neuer Mut, wir finden Frieden, es wird alles gut. Du zeigst mir Bilder, so kalt, so leer, doch auch die Träume von Liebe und mehr. Wir gehen gemeinsam durch Licht und Schatten, entdecken die Farben, die wir einst hatten. Du darfst jetzt weinen, ich bleib’ bei dir, kein Schmerz zu groß, wir gehören zu mir. Die alten Stimmen, sie schweigen nun, wir bauen uns ein Leben, lass uns das tun. Komm, kleines Kind, ich geb’ dir die Hand, führ’ dich hinaus ins weite Land. Wo Tränen fließen, wächst neuer Mut, wir finden Frieden, es wird alles gut. In dir schläft die Freude, tief und rein, die wir verloren im Schein von Sein. Doch ich weck’ sie auf, bring’ sie zurück, ein warmer Funke, ein kleines Glück. Komm, kleines Kind, ich geb’ dir die Hand, führ’ dich hinaus ins weite

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