Yeah, dies ist für die, die nie gehört wurden, Die Schatten der Straße, die niemals betört wurden. Ein harter Weg, keine leichte Spur, Das Leben auf Beton, kalt und pur. Ich bin aufgewachsen, wo die Sonne nicht scheint, Wo der Regen die Hoffnung in Pfützen weint. Pflastersteine unter meinen nackten Füßen, Kein Lächeln da, das mich könnte begrüßen. Der Kühlschrank leer, die Straßen voll, Jeder Tag ein Kampf, ich fühl mich nicht wohl. Hab gelernt, zu schweigen, die Faust geballt, Denn die Straße ist hart, und das Leben ist kalt. Manche Freunde suchten Schutz in der Flasche, Andere endeten im Knast oder der Asche. Ich wollte raus, doch wohin soll man gehen? Wenn die Straße dein Zuhause ist, wirst du sie verstehen. Die Straße kennt kein Mitleid, kein Licht, Nur Schatten, die dir sagen “Vergiss dein Gesicht.” Eine Kindheit, die sich wie ein Käfig anfühlt, Das Herz voller Wunden, die niemand heilt. Ich sah Freunde fallen, vom Weg abgekommen, Vom Schmerz erdrückt, von den Träumen benommen. Die Nächte zu lang, die Tage zu grau, Ich schaute zum Himmel, doch der blieb so blau. Mama kämpfte hart, zwei Jobs, kein Schlaf, Doch das Geld reichte nie, ich wusste, sie war schwach. Hab gelernt, wie man lügt, gelernt, wie man klaut, Denn Ehrlichkeit bringt dir auf der Straße nichts raus. Ich hörte Schüsse in der Nacht, Sirenen als Beat, Der Rhythmus der Straße, doch es gibt kein Lied. Nur Schreie im Dunkeln, die keiner versteht, Ein Echo von Schmerz, das niemals vergeht. Die Straße kennt kein Mitleid, kein Licht, Nur Schatten, die dir sagen “Vergiss dein Gesicht.” Eine Kindheit, die sich wie ein Käfig anfühlt, Das Herz voller Wunden, die niemand heilt. Doch ich hab einen Traum, den nehm ich mit, Auch wenn die Straße hart ist, geb ich nicht auf, Schritt für Schritt. Ich trag den Schmerz, doch ich lass ihn nicht siegen, Ich bau mir Flügel, um weit weg zu fliegen. Man sagte mir, ich schaff’s nicht, ich bin nur ein Kind, Doch in mir brennt ein Feuer, auch wenn alle erblind’n. Ich kämpfe für die, die den Ausweg nicht finden, Für die, die in den Schatten langsam verschwinden. Jetzt steh ich hier, die Narben sind tief, Doch ich spuck auf die Zweifel, die keiner mehr sieht. Die Straße hat gelehrt, wie man kämpft und besteht, Auch wenn das Herz oft in Scherben vergeht. Ich schreib meine Story in Beats und Takt, Denn der Junge von der Straße hat’s hierher geschafft. Für die Kinder im Dunkeln, die träumen vom Licht, Ihr könnt alles schaffen, auch wenn die Straße euch bricht. Die Straße kennt kein Mitleid, kein Licht, Doch ich trage die Flamme, die nie erlischt. Von den Schatten ins Leben, ich geh meinen Weg, Und zeig der Welt, dass es immer weitergeht.

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